Ich selbst musste das genau so erleben und fühlte mich absolut hilflos bis ohnmächtig!
Das konnte doch jetzt echt nicht sein.
Was soll ich tun?
Wie gehe ich jetzt mit meinem Kind?
Wie gehe ich mit der Schule und ihren Erwartungen um?
Und bitte was sag ich meinem Umfeld?
Wie es gehen kann, davon berichte ich dir in meinem Webinar für 0€.
Du erkennst dich und eure Situation hier wieder.
Dann nimm gerne Kontakt mit mir auf.
#1: Schulangst und -verweigerung kommen in den besten Familien. Die allgemeine Annahme, dass diese „Zustände“ ja nur bildungsferne, asoziale bzw. sozial schwache Familien treffen, ist absolut falsch!
#2: Schulangst und -verweigerung können in jedem Alter, in jeder Schulstufe auftreten.
#3: Schulangst und -verweigerung haben nichts mit Unlust, Faulheit oder Bequemlichkeit zu tun. Gerade in den höheren Schulstufen neigt die Gesellschaft dazu, unseren Jugendlichen dies zu unterstellen. Meist sind sie allerdings „nur“ unter- bzw. überfordert, und schon bezichtigen wir unsere Jugend einer „Null-Bock“-Einstellung.
#4: Schulangst und -verweigerung sind in der Symptomatik und den Ursachen einem Burnout (bei Erwachsenen) gleich. Erwachsenen wird schnell geholfen, Schulkinder werden hingegen in dieser Problematik nicht ernst genommen.
#5: Schulangst und -verweigerung sind keine Phänomene, die ganz plötzlich aus dem Nichts auftreten. Sie haben eine lange Vorgeschichte, schlummern schon lange vorher im Verborgenen in den Kindern und Jugendlichen und zeigen sich in Symptomen, die Erwachsene als Phase abtun und nicht ernst nehmen.
Daher ist es wichtig, präventiv bereits im Jahr vor dem Schuleintritt genau hinzusehen und die Schulvorbereitung im Kindergarten und im familiären Umfeld zu überdenken und ohne Druck zu gestalten.